Sonntag, 28. September 2025

Was ist CPC bei Google?

 

Was ist CPC bei Google?

CPC steht bei Google für Cost per Click (Kosten pro Klick) und ist ein Abrechnungsmodell, bei dem Werbetreibende nur dann zahlen, wenn Nutzer auf ihre Anzeige klicken. Sie legen ein maximales Gebot pro Klick fest, aber der tatsächliche Betrag ist oft niedriger, da er durch eine Auktion bestimmt wird. CPC ist ein wichtiger Faktor, der den Kosten-Nutzen-Faktor einer Kampagne beeinflusst.

Wie CPC funktioniert

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Zahlung nach Klick:

Sie zahlen nicht für die Impressionen (Anzeigen, die angezeigt werden), sondern ausschließlich für die tatsächlichen Klicks, die auf Ihre Anzeige erfolgen.

 

Maximales CPC-Gebot:

Sie können einen Höchstbetrag (max. CPC) festlegen, den Sie bereit sind, für einen einzelnen Klick zu bezahlen.

Tatsächlicher CPC:

Der Betrag, der Ihnen tatsächlich berechnet wird (tatsächlicher CPC), ist oft niedriger als Ihr maximales Gebot. Er wird in der Regel durch eine Auktion bestimmt und hängt von Faktoren wie dem Anzeigenrang des Wettbewerbers ab, der direkt unter Ihnen platziert ist.

Manuelle vs. automatische Gebote:

Sie können entweder manuell festlegen, wie viel Sie pro Klick bieten, oder Google automatisch die Gebote für Sie festlegen lassen, um das Beste aus Ihrem Budget herauszuholen.

 

Vorteile und Nachteile

 

Vorteile:

Kostenkontrolle: Sie zahlen nur für die Klicks, nicht für die reine Anzeige.

 

Effektivität: Sie können präzise steuern, wie Ihr Budget eingesetzt wird und die Kosten direkt mit dem Erfolg der Kampagne verknüpfen.

 

Nachteile:

 

Klickbetrug: Eine Gefahr, dass Ihre Anzeigen mutwillig geklickt werden, was zu unnötigen Kosten führt.

 

Versehentliche Klicks: Nutzer können versehentlich auf Anzeigen klicken, was insbesondere auf Mobilgeräten vorkommen kann.

 

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